Das erlernen Sie - Ihre Ausbildungsinhalte
Relevantes für Praxis und Überprüfung für Sie didaktisch und methodisch effektiv aufbereitet
Grundlagen
Am ersten Seminartag geht es darum, Ihre Ausbildung in Ihren Alltag zu verankern:
Wie läuft die Ausbildung? Kennenlernen der Gruppe, der Schule, der Ausbildungsinhalte. Das Lernen lernen, Selbstorganisation und Zeitmanagement, Nutzung moderner Medien und effektive Lernmethoden
Prüfungsvorbereitung und Reflexion
Das Gelernte wird wiederholt und verknüpft und außerdem finden Simulationen der schriftlichen und mündlichen Prüfung mit Anleitung und kollegialem Feedback statt.
Während der Ausbildung bieten wir Ihnen freiwillige schriftliche Lernkontrollen an.
Dies ist sinnvoll zur Reflexion und Motivation, vor allem aber auch zum Trainieren der Prüfungssituation.
Ausbildungsinhalte
Zulässige Arbeitsfelder, rechtliche Rahmenbedingungen, Gesetzeskunde, Anwendungsbeispiele, verschiedene Klassifikationssysteme psychischer Störungen
Allgemeine Psychopathologie und psychopathologischer Befund, psychiatrische Krankheitsbilder nach ICD 10: Organische psychische Störungen wie z. B. Demenzerkrankungen, Abhängigkeitserkrankungen, Schizophrenie, schizotype und wahnhafte Störungen, affektive Störungen, neurotische Störungen, Belastungsstörungen, somatoforme Störungen, psychosomatische Störungen, Essstörungen, Verhaltensstörungen, Persönlichkeitsstörungen, sexuelle Störungen, psychiatrische Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter, Suizidalität etc.
Psychiatrische und psychotherapeutische Anamnese und Diagnostik, Erkennen von psychiatrischen Notfallsituationen und sicheres Verhalten und Begleiten in derartigen Krisen
Grundlagen der Neurologie und neurologischer Krankheitsbilder sowie relevanter körperlicher Erkrankungen
Fallbeispiele zur Schulung des differentialdiagnostischen Denkens und zur Einübung des richtigen Verhaltens
Psychopharmaka: Einsatzgebiete, Wirkungen und Nebenwirkungen psychisch wirksamer Arzneimittel
Abgrenzung der Tätigkeit von Heilpraktikern / Psychotherapie zu Psychologischen Psychotherapeuten, ärztlichen Psychotherapeuten, Psychiatern
Grundlagen der Psychotherapie und Grundlagenwissen zu derzeit von den Gesetzlichen Krankenkassen anerkannten psychotherapeutischen Verfahren: kognitiv-behaviorale Therapie (Verhaltenstherapie), tiefenpsychologische Verfahren (früher Psychoanalyse) und Gesprächspsychotherapie und deren Indikationen und Kontraindikationen.
Grundlagenwissen zu gängigen psychotherapeutischen Verfahren wie Hypnotherapie, Gestalttherapie, Übende Verfahren mit neurophysiologischer Grundlage (z. B. Autogenes Training), Traumatherapie
Erkennen von Grenzen und Gefahren der Psychotherapie
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Immer mehr Menschen wünschen sich ein Miteinander von Schulmedizin und integrativer Medizin
Der Ruf nach integrativer Medizin wird lauter! Das Ergebnis der Studie zeigt, dass der Wunsch nach Integrativer Medizin auch an der immer stärker werdenden Nachfrage nach Homöopathie liegt.
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Unter www.heilpraktiker-fakten.de informiert die Redaktion des Online-Dienstes über aktuelle Fragestellungen, Hintergründe und Fakten rund um Heilpraktiker und Komplementärmedizin.
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