Helmut Fuller im Interview
Zu seinen Überzeugungen finden und sie sich zu eigen machen
Im Frühjahr 2012 besuchte mich ein wunderbarer Heiler, geschätzter Lehrer und guter Freund: Helmut Fuller.
Er war ein Kenner der Irisdiagnose, bewandert in der Phytotherapie, kannte sich bestens aus in den unterschiedlichen Ausleitungsverfahren, in der Bach-Blütentherapie, der Biochemie nach Dr. Schüßler und in der Behandlung mit Wickeln und Auflagen, er wusste auch um die Wichtigkeit der „weichen Themen“.
Hypnose, Autogenes Training oder Muskelrelaxation nach Jacobson, die Seele und der Geist durften seiner Ansicht nach im ganzheitlichen Behandlungskonzept nicht unberücksichtigt bleiben.
Er verstand es, das Wissen aus vielen Jahren Praxis an junge Kolleginnen und Kollegen mit Herz und Blick auf den Praxisalltag weiterzugeben.
Helmut Fuller lehrte auch die Huna-Meditation, und das kostenfrei. Sein Motto: „Die Wahrheit
kann man nicht verkaufen“. Das sagt viel aus über diesen Menschen, der sein Wissen und seine Erfahrungen an Heilpraktiker und Anwärter freigiebig verschenkte.
Spontan hatten Helmut Fuller und ich die Idee, unser Gepräch für die Rubrik „Im Gespräch“ der DHZ aufzuzeichnen.
Helmut Fuller verstarb am 7.9.2012, leider noch vor der Veröffentlichung dieses Interviews.
Nicht nur ich habe ihm sehr viel zu verdanken. Er wird der Heilpraktikerschaft und mir sehr fehlen. Elvira Bierbach


Der Ruf nach integrativer Medizin wird lauter! Das Ergebnis der Studie zeigt, dass der Wunsch nach Integrativer Medizin auch an der immer stärker werdenden Nachfrage nach Homöopathie liegt.
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