So erlebte ich meine Zeit an dieser Schule

Erfahrungsbericht von Inessa Ort, Heilpraktikerin

Als für mich der Zeitpunkt gekommen war, meinen Traum, ein Heilpraktiker zu werden, zu verwirklichen, begab ich mich auf die Suche nach dem für mich bestgeeignetsten Weg des Werdegangs.

Zunächst sammelte ich Informationen über alle möglichen in Frage kommenden Heilpraktikerbücher. Weil ich zunächst auf die absurde Idee kam, mir das Wissen vielleicht selbst anzueignen, naja, ich hatte nicht unbedingt viel Geld, welches ich ausgeben konnte und ich dachte, dass man z.B. Fremdsprachen ja auch selbst oder in einem Fernkurs lernen kann. Schnell stellte ich aber für mich zwei wichtige Sachen fest. Zum einen wurde mir schnell klar, dass das Heilpraktikerwissen sehr komplex und unbegrenzt ist, darum ist es enorm wichtig, gute Lehrer und damit auch Schule zu finden. Zum anderen war mir beim Stöbern nach Büchern aufgefallen, dass ein Name, nämlich „Bierbach“, besonders oft vorkam, und als ich einige meiner gleichgesinnten Bekannten nach ihrer Meinung fragte, hörte ich, dass diese Bücher sehr gut sein sollen.

Ich glaube dass ich auf meiner weiteren Suche wahrhaftig von den Engeln geführt worden bin, anders kann ich den „Jackpot“, den ich letztlich bekommen hatte, nicht erklären. Auf der Suche im Internet nach der besten Schule für mich bin ich auf die Seite der Heilpraktikerschule Bierbach gestoßen. Der erste Gedanke, den ich hatte, war der, dass wenn diese Person sehr gute Bücher verfasst, dann muss ihre Schule ja auch auf hohem Niveau sein. Ich griff damals schnell zum Telephon und vereinbarte ein Besichtigungstermin.

Als ich dann zum ersten Mal die Schule betrat, wurde ich von Frau Bierbach höchstpersönlich in Empfang genommen. In diesem Augenblick fühlte ich mich wirklich wie Harry Potter, der seine Zauberschule zum ersten Mal von innen gesehen hat. Ich sah, dass die Schule an sich klein, aber mit viel Liebe zum Detail von Frau Bierbach und ihrem Team gestaltet worden war. Im Gespräch erklärte mir Frau Bierbach das Konzept der Schule und gewann sowohl meine persönliche Sympathie als auch die Überzeugung, dass diese Schule die richtige ist. Mir war es wichtig, dass ich als allein erziehende Mutter die Seminare flexibel belegen konnte, Vormittags, Abends oder am Wochenende. Des weiteren, dass die Schule für mich alle wichtigen Informationsquellen zum Lernstoff, zu den Prüfungen und sogar zur Praxisgründung bieten kann. Von einer enormen Bedeutung war auch für mich, dass die Schule neben dem theoretischen Teil über ein sehr großes Angebot an praktischen Seminaren verfügt.

Im Unterricht sammelte ich dann die Erfahrung, dass die Dozenten stets bemüht waren, die Themen so anschaulich wie es nur möglich ist zu erklären. Es gab zu jedem Thema Skripte, welche immer wieder verbessert und erneuert wurden. Dass Schönste war aber, dass jeder Unterricht mit einer Note der Persönlichkeit begann. Wir hatten unseren Onkel Werner, der uns die Tür öffnete, uns immer herzlich begrüsste und für frischen Kaffee und Tee sorgte. Noch vor dem Unterrichtsbeginn hörte man aus dem Büro das ansteckende Lachen von Frau Bierbach, sie kam dann in der Regel in den Klassenraum und begrüsste jeden Schüler mit einem Händedruck und las anschließend, um uns auf das Lernen einzustimmen, immer einen besinnlichen kurzen Text vor. Obwohl wir, alle Schüler, schon längst erwachsen waren, durften wir in dieser Schule uns manchmal echt wie Kinder fühlen, denn am 6. Dezember bekamen wir sogar Nikoläuse. All das brachte Leichtigkeit und Motivation in das Lernen mit sich. Ich bin persönlich besonders sehr dankbar für eine intensive Prüfungsvorbereitungsphase. Diese zeichnete sich aus durch gesonderte zusätzliche Vorbereitungsseminare, zahlreiche Prüfungssimulationen und Gespräche, in welchen Frau Bierbach uns manchmal sogar für eine geräumige Zeit Lernverbote erteilte.

All das führte zahlreiche Schüler und auch mich zur einen erfolgreichen Heilpraktikerprüfung, und so war jede Minute und jeder Penny es wert, diesen Weg zu gehen.

In tiefster Dankbarkeit

Heilpraktikerin Inessa Ort

P.S. Das Beste ist auch noch auf dieser Schule, dass es keine ehemaligen Schüler gibt, wie in einem Elternhaus können wir immer wieder zurückkehren und von neuem Wissen inspiriert und genährt werden.