Stilblüten im Unterricht
Nein - längst nicht immer geht es bei uns ernst und gesetzt zu!

Schulleiterin Elvira Bierbach zu den Anfängern im Einführungsunterricht: „In Japan arbeiten sich manche Leute zu Tode. Das nennt man dann Karoshi-Syndrom. Ich möchte nicht, dass jemandem von Ihnen das passiert. Machen Sie Pause, wenn Sie ein helles Licht sehen oder verstorbene Verwandte rufen hören!“
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Die dreijährige Tochter einer Schülerin mit stolzgeschwellter Brust zur Nachbarin: “Meine Mama geht jetzt wieder zur Schule! Sie wird nämlich Heilpaprika!“
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Der fünfjährige Sohn zu einer Schülerin, die sich gerade mit dem Unterrichtsthema „Niere und Harnorgane“ beschäftigte: „Du, Mama, wenn ich eine Hahnröhre habe, dann hast Du aber eine Huhnröhre!“
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Schülerin: „Eine gesunde Verdorbenheit ist besser als eine verdorbene Gesundheit!“
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Dozentin zu den Schülern: „Wenn Sie einen Rechtschreibfehler finden, können Sie ihn behalten....“
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Schülerin im Zwischengespräch: „Ach, meine kleine Tochter, die nervt mir derzeit den letzten Raub!“
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Schülerin zur Schulleiterin: „Oh, Sie sind aber ganz schön streng!“ Elvira Bierbach: „Ja. Aber besser streng sein als streng riechen!“
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Schülerin: „Bei Diabetes mellitus bekommt man die „Irische Krone“. Quatsch! Die „Chronische Niere“!
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Schülerin: „Ich habe mich am Kopf gestoßen. Ich glaube, ich habe eine Mini-Gehirnerschütterung.“ Mitschülerin: „Oh! Hast du dir dein Mini-Gehirn erschüttert?“
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Interessentin: „Ich möchte mich zu Ihrem Seminar „Geistiges Heulen“ anmelden.“
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Elvira Bierbach zu Schüler: „Aber selbstverständlich können Sie kündigen! Wir haben einen Ausbildungsvertrag. Wir sind nicht verheiratet!“
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Schulleiterin zur Schülerin: „Ja, bitte lassen Sie mich mal überlegen....“
Schülerin: „Nein, lassen Sie es. Das dauert zu lange....“
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Dozentin: „Geschwüre im Magen gibt´ s bei Leuten, die sich im Frühjahr und Herbst über die Fliege an der Wand ärgern.“
Schülerin: „Wieso Frühjahr und Herbst?“
Banknachbarin: „Na, weil´ s da Fliegen gibt.“
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Amtsarzt in der Prüfung: „Wo sitzt der Blinddarm?“ Prüfling: „Wenn Sie reinkommen links!“
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Dozentin: „Wieso ist Urin gelb?“ Schülerin: „Na, weil grün doof aussieht.“
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Ehemaliger Schüler, nun Heilpraktiker: „Ich bin gut und billig. Man nennt mich auch den Aldi unter den Heilpraktikern!“
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Schülerin: „Ich kann überhaupt nicht lernen, wenn es still ist. Ich muss wenigstens Radio anmachen.“ Eine andere: „Ich kann Dir ja meine Kinder vorbeischicken!“
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Schüler: „Ich werde mir das mal durch den Kopf und andere wichtige Körperteile gehen lassen....“
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Ehemaliger Schüler, nun Heilpraktiker: „Mein erster Patient war ein Priester. Der hatte Kreuzschmerzen!“
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Schülerin: „Grüßen Sie Ihre Eltern, besonders Vater und Mutter!“
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Dozent: „Auf den anthroposophischen Arzneimitteln steht dann drauf: Hergestellt unter Anwendung rhythmischer Prozesse.“
Schülerin verträumt: „Sind wir das nicht alle?“
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Schulinteressentin: „Ich war früher Diätköchin, aber diesen Beruf will ich nicht mehr ausüben.“
E. Bierbach: „Verständlich. Wer will auch schon dauernd Diät kochen?“
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Dozentin: „Sorry, ich habe Sie nicht verstanden. Sprechen Sie bitte etwas deutlicher?“ Schülerin: „Kann ich nicht. Ich habe meine Kontaktlinsen im Mund.“
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Dozentin: „Man unterscheidet dann noch Leerdarm und Krummdarm. Warum das so ist, weiß ich nicht, denn krumm sind sie alle und leer ist keiner.“
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Tippfehler - mitunter entscheidet ein einziger Buchstabe.... zum Beispiel das "aphallische Syndrom" - das ist so schön wie "Evolutionshemmer"....


Der Ruf nach integrativer Medizin wird lauter! Das Ergebnis der Studie zeigt, dass der Wunsch nach Integrativer Medizin auch an der immer stärker werdenden Nachfrage nach Homöopathie liegt.
Unter www.heilpraktiker-fakten.de informiert die Redaktion des Online-Dienstes über aktuelle Fragestellungen, Hintergründe und Fakten rund um Heilpraktiker und Komplementärmedizin.