1. Wie haben Sie die Zeit Ihrer Heilpraktikerausbildung empfunden?
Die Zeit der Ausbildung ist eine Zeit der Reifung der inneren und äußeren Persönlichkeit. Das Lernen des erforderlichen Stoffes für die Prüfung ist die eine Sache.
Aber eine zweite Sache ist superwichtig: Man hat das Gefühl, das kleine Kind in einem kommt wieder hervor mit all seinen guten, aber leider auch schlechten Seiten. Eine Unterdrückung der "schlechten Merkmale“ ist ja bekanntermaßen nicht möglich, deshalb wird in dieser Schule mit besonderem Wert auch auf die kleinen „HB-Männchen“ in uns geachtet und die werden mitgeschult.
Das ist etwas, was nicht in den Büchern steht, man kann es nirgendwo nachlesen, man kann es nirgendwo erarbeiten, das ist „Erfahrungsheilkunde für i-Männchen in der Bierbach-Schule“!
2. Warum empfehlen Sie die Heilpraktikerschule Bierbach?
In der Bierbach-Schule mit ihren besonders fähigen Dozenten (jeder für sich ein Unikat mit besonderen Vorlieben und besonders liebenswerten Seiten) findet jeder seinen Dozenten, mit dem er oder sie sich dann sehr gut auf die Prüfung vorbereiten kann.
Ich vergleiche dieses mit einem Tannenbaum zu Weihnachten. Und an der Spitze leuchtet ein besonderer Stern, von dem alle anderen inspiriert werden. Auf das Weihnachtsfest freut man sich das ganze Jahr.
Ich kann sagen, ich habe mich in der Schulzeit auf jeden einzelnen Schultag gefreut, auch wenn der Tag noch so anstrengend war (2 Kinder, Ehemann, Haushalt, Arbeit).
Und ich freue mich immer noch auf die Geschenke, die ich mir selber machen kann mit den Seminaren, die ich bei der „Heilpraktikerschule Bierbach“ buchen kann.
Und wenn man dann in diese Schule eintritt, hat man das Gefühl, die Herzlichkeit und Fröhlichkeit wie an Weihnachten zu erleben. Ich wünsche dieser Schule und ihren Dozenten ganz viele liebe Schüler, damit noch mehr kleine „Heilpraktikerengel“ geboren werden können.
Heilpraktikerin Edith Kaase, Melle